ich hoffe es geht Dir gut. Wir sind wieder zu hause und geniessen die Ruhe.
Stille herrlich.
Ausser ab und an ein heftiges Gewitter mit Blitz und Donner, gibt es keine "Störungen". Besucher kommen ung gehen. Es ist okey wie es ist.
Lass wieder mal was vo Dir lesen,tut gut ,ist gut................
Hmmm - da fühle ich mich doch direkt mal angesprochen ... und schreibe, dass es mir "gut" geht. Gut ist ja ein dehnbarer Begriff und recht individuell verschieden. Ich war auch weg, hatte durchwachsenes Wetter, habe einige sehr schöne und interessante Sachen gesehen und freue mich wieder zuhause zu sein :=)) Das eine Gewitter habe ich voll verschlafen, so wie früher beim Zelten ... je lauter umso besser, speziell in den Bergen wenn der Donner hin-und-her rollt ;=))
AntwortenLöschenÜbrigens - wenn man sich freut, dass es still ist, dann wird man eindeutig alt. Oder man sollte mal öfters das Hörgerät ausschalten ;=)))
man kann sich auf die schnelle an euch gewöhnen so dass ihr heftig fehlt............lieber gruss aus dem verregneten flachland
AntwortenLöschenSchnäuzelchen sag Odin einen lieben Gruss und er soll mal in den Hörer bellen oder knurren, je nach Lust und Laune.
AntwortenLöschenMega Schmatzer in den Süden oder Norden oder wo auch immer
Schön, dass Du hier mal wieder etwas geschrieben hast...ich freue mich immer, von Dir und Odin, il principe, zu lesen...tanti auguri e baci, Shiva und rehlibeeri
AntwortenLöschen„Jeder zieht sich den Schuh an, der ihn passt“ sagte meine „Lieblings“oma immer zu mir wenn ich mit meiner Interpretation mal wieder völlig daneben lag. Sie war schon eine witzige alte Dame, die mir sehr zugetan war. Das hinderte sie aber nicht mit äußerst spitzer Zunge mich zu kritisieren und freute sich jedes Mal diebisch wenn sie mich mal wieder auf die sprichwörtliche Palme gebracht hat.
AntwortenLöschenTrotzdem zählte es für mich zu den absolut schönsten Momenten wenn ich bei ihr sein durfte. Sie hatte eine unnachahmliche Art und Weise mir Geschichten zu erzählen die mich immer in ihrem Bann zogen.
Diese Geschichten waren oft nichts Dramatisches, eher so alltäglich Erlebtes aus ihrem Leben. Aber unglaublich farbig und spannend erzählt sodass meine Phantasie eine eigene Welt vor mir aufbaute in der ich abtauchen konnte. Sie weckte in mir die Lust zum Lesen und Schreiben.
Auch heute noch sehe ich sie mit meinem geistigen Auge vor mir sitzen, die unvermeidliche Zigarette in der Hand und eine Tasse sehr starken Kaffee vor sich, der stets kalt wurde.
Vielleicht sollte ich mehr schreiben.
Eigentlich wollte ich mal wieder in die Schweiz fahren, ein paar Tage Urlaub dort verbringen, nette Leute treffen, leckeres Essen geniessen, die Natur bewundern, die Sprache versuchen zu verstehen, die Langsamkeit auskosten .... und was passiert?
AntwortenLöschenEs ist einfach unbezahlbar!
ja die Schweiz................man könnte ein Buch schreiben,aber ich tue es nicht.:=)
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